Die NATO – ein Bündnis für Sicherheit in Europa

Ein Kommentar

Die Linke in OSL möchte keine Kriegsmanöver in Europa und auch keine Truppenbewegungen in Deutschland, so ihre Anzeige im Wochenkurier vom 31.1.20. Man möchte es der SED-Nachfolgepartei gern abkaufen, aber eine Partei, die den Schießbefehl auf die eigenen Bürger toleriert hat, kann man nicht ernst nehmen. Es treibt einen die Zornesröte ins Gesicht, denkt man an die vielen Maueropfer.
Es ist der NATO und seinen Verbündeten zu verdanken, dass wir in Europa in Frieden leben können. Deshalb sollen die NATO-Einheiten in Europa für den Ernstfall auch üben dürfen. Es ist gut und richtig, dass sich Deutschland an die NATO-Verträge hält und die Truppenbewegungen ermöglicht. Sollten einige linke Genossen den Anblick von NATO-Uniformen nicht ertragen, so empfiehlt es sich für die Zeit der Übungen eine Reise in die sozialistischen Bruderstaaten zu unternehmen. Beim Betreten militärischer Sperrgebiete wir ihnen gezeigt werden, wie es den Maueropfern in der DDR erging. Genauso abenteuerlich dürfte eine Reise in das nordkoreanische Bruderland der Linken sein. In dem Zusammenhang darf man sicher auch an den „Friedensmarsch“ der Russen auf die Krim erinnern. Auch sie hatten Uniformen an, allerdings ohne Hoheitszeichen. In diesem Sinne, gute Reise.